Salon Renate aus Edling sponsert neue Trikots für Edlings Kegelteams

Die Kegelabteilung hatte zu einem vorweihnachtlichen Jahresabschlussessen ins Ristorante Amedo eingeladen. Noch bevor wir in geselliger Runde die italienische Küche genossen, wurden uns von unserem neuen Mitglied in der Kegelabteilung, Renate Schröter neue Trikots überreicht. Renate ist die Inhaberin des Friseursalons Renate in Edling. Sie hat mit ihrem großzügigen Sponsoring einen wirklich tollen Einstand geleistet. Dafür bedankt sich die Kegelabteilung des DJK-SV Edling ganz, ganz herzlich und wünscht Renate bei ihren sportlichen Kegeleinsätzen allzeit „gut Holz“!

Bild Mitte: Renate Schröter mit Abteilungsleiter Bernhard Beck bei der Trikotübergabe

Abschied von Amedeo und Giovanna

Bei dieser Gelegenheit hat sich die Kegelabteilung mit einer kleinen Süßigkeit und den besten Wünschen für die Zukunft von den Wirtsleuten Amedeo und Giovanna verabschiedet, die uns auf den Kegelbahnen all die Jahre über bewirtet haben und mit uns viele schöne Stunden verbrachten.  Amedeo und Giovanna geben zum Jahresende ihr Ristorante in andere Hände. Herzlichen Dank nochmals an das gesamte Team und für die vielen „Siegerschnäpse“ in dieser Zeit.

Monika Furtner und Abteilungsleiter Bernhard Beck bedanken sich bei Amedeo und Giovanna mit einem kleinen Abschiedsgeschenk

Amedeo und Giovanna

Wasserschaden in den Kegelbahnen

Zuletzt wurde die „Man- und Frauenpower“ an diesem Abend noch genutzt um die Kegelbahnen auszuräumen und das gesamte Mobiliar einzulagern. Durch einen Wasserschaden im Kellergeschoss sind alle vier Kegelbahnen stark betroffen und nicht mehr bespielbar. Wie es für Edlings Kegelteams und auch für die vielen Gesellschaftskegler weitergeht, steht noch in den Sternen. Alle aktiven Kegler*innen hoffen jedenfalls, dass sie ihren geliebten Sport baldmöglichst auf neu sanierten Bahnen betreiben können. Für die Übergangszeit, es ist ja gerade Saison in der Meisterschaftsrunde der Kegelkreisrunde Ebersberg/Erding, liegt die Hoffnung darauf, dass wir für die „Heimspiele“ Bahnen von umliegenden Vereinen nützen dürfen.

WF