Paukenschlag zum Jahresbeginn – Korbinian Linner spielt ab sofort für den DJK-SV Edling

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von links Stefan Eck, Korbinian Linner und Michael Maier

Edlings Fußball-Abteilungsleiter Stefan Eck ist ein weiterer Transfercoup gelungen. Mit dem 27-jährigen Korbinian Linner kommt ein echter Kracher zum Rückrundenstart zum DJK-SV Edling.

Korbinian Linner lebt und arbeitet in Griesstätt.

Seine fußballerische Ausbildung hat Korbinian Linner in Griesstätt erfahren und dort bis Mitte 2015 für den DJK-SV Griesstätt gespielt. Von da ist er zum TSV 1860 Rosenheim gewechselt und war dort bis 30.06.2021 in über 140  Regionalligaspielen im Einsatz. Seit Juli 2021 ist Linner vereinslos.

Beim Fotoshooting mit dem gelbschwarzen Edlinger Outfit hat Korbinian Linner klar Stellung zu seinem Engagement in Edling bezogen:

„Seit über einem Jahr habe ich Kontakt zum DJK-SV Edling und Abteilungsleiter Stefan Eck. Nachdem ich mich im Sommer 2021 entschieden hatte den Aufwand für die Regionalliga nicht mehr machen zu wollen, habe ich zuerst meine Verletzung auskuriert. Im Herbst hat sich dann der Kontakt nochmals verstärkt und ich habe mir viele Spiele der Hinrunde der Edlinger Herren angesehen. Dazu war ich auch im „Probetraining“ und hab dabei einige alte Freunde getroffen, mit denen ich schon einmal zusammen gespielt habe. Edling hat hervorragende Sportstätten und der Verein ist bestens strukturiert und aufgestellt.

Ich hatte viele Anfragen aus der Region, aber letztendlich hat mich das Edlinger Konzept überzeugt – ambitionierter Fußball auf einer grundsoliden Basis. Vor allem wie die Mannschaft zum Ende der Hinrunde mit der angespannten Personalsituation eine sehr gute sportliche und kameradschaftliche Kraft entwickelte, hat mich stark beeindruckt.

Ich gehe das Ganze voll motiviert an, bereite mich bereits vor mit
Corox by Hans Friedl  und werde mit der Mannschaft ins Trainingslager fahren. Ich will mit meiner Erfahrung einen Teil zu einem schönen und erfolgreichen Fußball in Edling beitragen und freue mich riesig auf die Spiele mit diesem Team.“

Bericht von: Alois Blüml